WhatsApp als innovatives Werkzeug für ein erfolgreiches Recruiting von Pflegefachpersonal
Im Gesundheitswesen ist es entscheidend, qualifizierte Mitarbeitende zu finden und zu halten. Der Fachkräftemangel, getrieben vom steigenden Bedarf an Pflegepersonal, ist bereits heute und in Zukunft noch vermehrt eine sehr grosse Herausforderung für Gesundheitsorganisationen und soziale Institutionen. Der Rekrutierungsprozess ist dabei ein zentraler Hebel, um sich im umkämpften Markt für potentielle Arbeitnehmende besser positionieren zu können. Dieser Prozess gestaltet sich oft aufwendig, mühsam und langwierig. Das muss nicht so sein, denn durch den Einsatz digitaler Technologie kann die Rekrutierung einfacher, schneller und effektiver als je zuvor gestaltet werden.
PastaHR ist ein Schweizer Jungunternehmen, das sich auf innovatives Recruiting spezialisiert hat und dabei die weit verbreitete Applikation WhatsApp erfolgreich als Werkzeug einsetzt. Die Verwendung von WhatsApp als Rekrutierungskanal ermöglicht es Gesundheitsorganisationen und sozialen Institutionen, ihre Rekrutierungsprozesse zu modernisieren und optimal an ihre Zielgruppen anzupassen. Die Einfachheit und Schnelligkeit des neuen Prozesses sowie die direkte und asynchrone Kommunikation wird von Bewerbenden und Personalverantwortlichen gleichermassen hochgeschätzt.
Eine Bewerbung kann innert wenigen Minuten über das Mobiltelefon erfolgen, ohne dass beispielsweise ein herkömmlicher Lebenslauf erforderlich ist. Gleichzeitig wird die Vorqualifizierung der Bewerbenden durch stellenspezifische Fragen sichergestellt. So können beispielsweise für Pflegeberufe zertifizierte Ausbildungsnachweise, Bereitschaft zum Schichtbetrieb und ausreichende Sprachkenntnisse erfragt werden.
Zudem können via Whatsapp potenzielle Bewerbende einfacher erreicht und kontaktiert werden. Dies erhöht einerseits die Anzahl Bewerbungen, da auch latent Jobsuchende erreicht werden. Andererseits positionieren sich Organisationen als fortschrittlicher Arbeitgeber und heben sich von ihrer Konkurrenz im umkämpften Arbeitsmarkt ab.
Die Resonanz der Kunden ist äusserst positiv – sie verzeichnen bis zu 50% mehr Bewerbungen seit der Einführung von Whatsapp-basierter Rekrutierung. Institutionen wie das Spital Emmental, das Spital Lachen und das Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil sind überzeugt, dass es wichtig ist, neue Kanäle wie WhatsApp im Recruiting zu nutzen, um trotz Fachkräftemangel an die richtigen Talente zu gelangen.
Simon Supersaxo, HR Businesspartner vom Schweizer Paraplegiker Zentrum meint dazu:
«Der Fachkräftemangel im Bereich Pflegeberufe spitzt sich immer weiter zu und die Erschliessung neuer Rekrutierungskanäle ist folglich eine von vielen Antworten auf diese herausfordernde Situation. Die niedrige Bewerbungsschwelle, welche PastaHR dabei bietet, hilft uns, einen bisher noch nicht ausgeschöpften Teil des Bewerbungsmarktes anzusprechen.»
Patrick Schnyder, Gründungspartner von PastaHR, ist überzeugt vom Potenzial:
«Die schnelle und unkomplizierte Kommunikation über WhatsApp ermöglicht den Recruiting-Prozess zielgruppengerecht zu gestalten, zu vereinfachen und so die Candidate Experience deutlich zu verbessern. Unternehmen, speziell im Gesundheitswesen, können so das Optimum aus dem Pool an talentieren Kandidaten herausholen und die beten Mitarbeitenden für ihr Unternehmen gewinnen.»
Weitere Informationen zu PastaHR: www.pastahr.com
Die beiden Gründer von PastaHR: Manuel Buri (links) und Patrick Schnyder (rechts).
Von Impact Immobilien am 28. März 2023
Wir entwickeln, kaufen und bauen Immobilien für soziale und öffentliche Institutionen in der Schweiz und vermieten diese Liegenschaften langfristig zu erschwinglichen Konditionen.Stiftung Terra Vecchia - Mit Menschen an der Zukunft arbeiten
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